Wir haben die Bikes

Heute am 12. September haben wir unsere  aus dem Zollverschluss befreit. Also kann es dann Morgen früh losgehen. Da es uns hier an der Küste zu warm ist geht es Richtung Süden, über Mompos und viele kleine Straßen grobe Richtung Bogota.

Was ist sonst noch passiert? Gestern waren wir in der Zollbehörde, um ein paar Papiere zu unterschreiben, damit war dann die Hauptaufgabe erledigt. Witzig war allerdings die Einlass Prozedur am Tor, erstmal die Pässe bitte und dann wurden wir fotografiert und bekamen einen Aufkleber mit unserem Konterfei zum aufs Shirt kleben mit. 

Eintrittskarte Wolfgang

Eintrittskarte Tobias

Letztlich hat dann unser Agent die Zettel an sich genommen und wir waren entlassen. Also ersteinmal ein zweites Frühstück eingenommen, danach zurück ins Hotel und erholen :-)

Frühstücksplatz

Gegen Mittag waren wir orientalisch Essen, sehr lecker, anschließend war wieder Pool angesagt.

Am frühen Morgen gab es hier ein ziemliches Unwetter und anscheinend ist in der Stadt Einiges abgesoffen, sodass wir zunächst kein Taxi bekamen. Aber letztlich klappte es dann und wir sind zum Container Terminal gekommen. Dort wartete unser Agent und Stück für Stück kamen wir unseren Moppeds näher.

Empfang

Fahrer

Containerstraße

Sie waren warm und trocken in einer sauberen Garage untergebracht. Also schnell Batterie anklemmen und Starten, hat bei beiden auf Anhieb geklappt.

Vorbereitung

Dann ein kurzer Check, die Moppeds Klamotten anziehen und den Zollauto bis zur Ausfahrt folgen.

#1 startklar

#2 startklar

Die Prozedur am Tor dauerte etwas, aber dann waren wir draußen!

Ausfahrthilfe

Achtung Brumm

Noch schnell Warnweste und Helm abgeben und ab zur nächsten Tanke. Einmal Durst löschen und Volltanken!

Pause

Die Fahrt durch die Stadt klappte Recht gut, anscheinend hatten wir uns schon durch die vielen Taxi Fahrten an den Verkehr gewöhnt. Unsere Moppeds fielen schon auf, sind ja auch wirklich schön, oder?

Im Hotel dann hinter dem Zaun geparkt und abgedeckt. Soweit so gut :-)   

Versteckung

Ich musste dann noch einmal zum Strand, weil einmal in die Karibik hüpfen. Es war tatsächlich enttäuschend, zum einen kein kristallklares Wasser, keine Palmen, kein weißer Strand und das Wasser selbst piewarm wie unser Pool, also nix mit Barcadi-Feeling! Aber egal, ich war drin.

Badespaß

Treibgut in karibisch

Zurück im Hotel gings dann in den Pool, fast piewarm, und dann duschen und zum Essen umziehen. Jetzt noch ein bisschen bloggen und schon geht’s zu Bett.

Papierkram und Sightseeing
Hitzeschlacht rund um den Rio Magdalena

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