Estland – Das Museumsland

Eigentlich dachten wir, dass die russischen Straßen schon sehr gut waren. Aber erst in Estland wird uns klar wie eben Asphalt wirklich sein kann.

Allerdings wird uns das schnell langweilig. Auf der Flucht vor den perfekten Straßen flüchten wir zunächst auf ein paar Inseln.

Es heißt also Fähre fahren. Und nicht nur einmal.

Fähre 1:

Fähre 2:

Fähre 3:

Die Inseln sind wunderschön, allerdings ähnelt alles einem Freilichtmuseum.

Uns ist das alles zu schön und zu voll. Wir brauchen einen Plan! Und so beschließen wir nur noch ganz kleine Straßen durch die Wälder zu fahren.

Und der Plan geht auf. Es gibt unendlich lange Schotterstraßen: Und wir haben richtig Spaß. Wenn wir das Tempolimit auf Asphalt nicht brechen, auf Schotter tun wir es. Kaum Menschen, Schotter, Schlaglöcher – das ist wonach wir sehnen.

Zu den Zeltplätzen muss man ja nicht mehr viel sagen:

Alles in Allem: Wunderschönes Land, aber für uns im Augenblick zu modern und zu dicht besiedelt.

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