Wo gehts jetzt hin? Egal, weiter.
Leider ist aus dem Besuch im Ural-Museum und einer Besichtigung des Werks nichts geworden. So bleiben nur ein paar Bilder von Außen.
Sonst hat Irbit nicht so viel zu bieten.
Wir bleiben noch eine Nacht zum Ausspannen und dann geht es weiter. Wir verzichten auf die Schnellstraße und fahren auf wunderschönen, einsamen Landstraßen dahin. Vorbei an Ölfeldern …
… und durch wunderschöne alte Dörfer.
Nur mit Wenigen müßen wir die Straßen teilen.
Bei der Suche nach einem Zeltplatz „parkt“ Gunter im Graben. Irgendwo hier.
Und promt hat es wieder den schon verbeulten linken Koffer erwischt. Also wieder richten.
Wir werden mit einem fantastischen Zeltplatz am See belohnt.
Und zur Stärkung gibt es ….
Wir kommen an großen Staudämmen vorbei …
… und genießen die Weite und die Landschaft.
Auch am nächsten Abend geht es quer durch die Pampa um einen Zeltplatz zu finden.
Aber auch diesmal lohnt sich der Weg.
Das ist unsere Aussicht beim Feierabendbier.
Am nächsten Morgen geht es zu einem Motorradhändler nach Kazan. Da der Mechaniker keine Zeit hat machen wir fast alles selber: Reifenwechsel an beiden Bikes und die KTM bekommt neues Öl.
Nach drei Stunden sind wir fertig und es geht weiter.
Jetzt machen wir uns auf in Richtung St. Petersburg.
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