Bei den Nomaden
So schnell wollen wir die Mongolei nicht verlassen. In einen Guesthouse in Olgi kommen wir zunächst in einer Jurte unter. Dort entscheiden wir uns ein oder zwei Tage mit Pferden durch die Mongolei zu reiten. Schnell ist alles organisiert und es kann los gehen.
Mit einen alten Jeep geht es 30km tief in die mongolischen Berge.
Im Guesthouse haben wir Werner kennen gelernt. Er ist auch mit dem Motorrad von Deutschland in die Mongolei gefahren und begeleitet uns bei unserem Ausflug.
Wir essen mit den Nomaden (u.a. Pferdepenis) …
… helfen beim Melken und Ziegen hüten …
… spielen mit den Kindern …
… und beobachten die Einheimischen im Umgang mit dem Pferd.
Dann wird es für uns ernst.
Dumm nur, dass der Gaul von Tobias immer so langsam ist. Auch bei den Pausen zeigt sich der Erschöpfungszustand.
Pferde von Gunter, Werner und dem Guide.
Pferd von Tobias.
Nach einem Tag bei den freundlichen Nomaden, einer Nacht in der kalten Jurte und unzähligen sehr gewöhungsbedüftigen Mahlzeiten verlassen wir die Familie wieder mit dem alten, rumpeligen UAZ. Es war wunderschön.
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