durch das schöne Peru

Von den letzten drei Tagen gibt es nicht viel zu berichten, ausser dass es wunderschön zu fahren war. Ich bin jetzt ca. 900 Kilometer gen Westen durch die Anden gefahren.

Von Cusco ging es über Abancay nach Ayacucho. Ayacucho ist toll. Fast wie Cusco nur ohne Touristen. Ich war überwiegend auf Asphalt unterwegs, aber dennoch war es wunderschön. Guter Belag, Kurven ohne Ende und kein Verkehr. Mehrfach ging es über Pässe jenseits der 4000 Meter.

Leider war ich die ersten beiden Tage etwas zu faul zum fotografieren, daher nur ein paar Bilder.

Terrassenfeld im heiligen Tal der Inka.

Salzterrassen der Inka.

Ein wenig Piste mit See.

Irgendwo auf 2000 Meter. Es war richtig schön warm.

Hier „unten“ ist es unheimlich grün. Es hat viel Viehzucht (1-4 Kühe und/ oder 3-10 Schafe) und Ackerbau.

Oben ist es dann aber vorbei mit grün – und mit warm.

Hier in Ayacucho.

Da die letzten beiden Herbergen auf nur 2000 Meter lagen, konnte ich endlich mal ohne fünf Decken schlafen.

Am nächsten Tag ging es nach Huancavelica.

Ich bin auf 5059 Meter.

Das Navi ist anderer Meinung wie die Peruaner.

Ein wenig Schnee am Pass. Besser als am Tag zuvor, da hat es nämlich geschneit.

Lamas auf 4700 Meter.

Flamingos …

Heute hab ich um 14 Uhr Feierabend gemacht. Der Ort hat sich angeboten. Komme gerade vom Fischessen und genieße jetzt den Nachmittag auf 3600 Metern. Heute Nacht also wieder fünf Decken.

Cusco
Ungeplante Königsetappe in Peru

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert